Hochpräzisionsanalyse von Topquark-Eigenschaften bei TESLA

Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
Notkestraße 85
22607 Hamburg

Universität Hamburg
II. Institut für Theoretische Physik
Luruper Chaussee 149
22761 Hamburg

Universität Karlsruhe
Institut für Theoretische Teilchenphysik und
Interfakultatives Institut für Anwendungen der Informatik
76128 Karlsruhe

Universitat de Barcelona
Gran Via Corts Catalanes, 585
08007 Barcelona

Die Top-Antitop-Erzeugung in der Schwellenregion stellt einen zentralen Bestandteil des ILC-Physikprogramms dar. Das große theoretische Interesse an der Top-Antitop-Schwelle rührt daher, dass die hohe Masse und die Breite des Topquarks zu einer Unterdrückung der nicht-störungstheoretischen Effekte führen. Aus der Anregungskurve der Top-Paarerzeugung in der Schwellenregion lassen sich die hohe Masse und die Breite des Topquarks sowie die starke Kopplungskonstante als Funktion der Masse sehr genau bestimmen. Auch die Top-Yukawakopplung ist über virtuelle Higgseffekte zugänglich. Damit solche Messungen sinnvoll sind, müssen allerdings die bislang erheblichen theoretischen Unsicherheiten deutlich verringert werden.

Leiter der Helmholtz-Nachwuchsgruppe:

Prof. Dr. M. Steinhauser
Fakultät für Physik
Institut für Theoretische Teilchenphysik
Telefon: +49 721 608 - 7149
Telefax: +49 721 608 - 8369
E-Mail: matthias.steinhauser@desy.de

Ansprechpartner der Universität Hamburg:

Dr. O. Veretin
Dr. Bernd Andreas Kniehl
Deutsches Elektronen-Synchrotron
Notkestr. 85
22607 Hamburg
Büro : 2a/503
Tel. : +49-40-8998-2232
Email : oleg.veretin@desy.de

Dr. Bernd Andreas Kniehl
Deutsches Elektronen-Synchrotron
Notkestr. 85
22607 Hamburg
Büro : 2a/502
Tel. : +49-40-8998-2231
Email : bernd.kniehl@desy.de

Weiterführende Links
application/pdf Sachbericht 2004 (49KB)
 
application/pdf Sachbericht 2005 (105KB)
 
application/pdf Sachbericht 2006 (47KB)